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Montag, 25. Oktober 2010

Rationalisierung in der Justiz anders

Nachdem der Mandant rechtskräftig verurteilt wurde schickt das AG freundlichst
die Strafakten statt zur STA zur weiteren Bearbeitung gleich zum Mandanten nach Hause.
Der fragt höflich beim Anwalt nach, was er damit machen soll. Der rät ihm freundlich sich ans
AG zu wenden, welches in Gestalt des Direktors höchstselbst die Akten bei ihm abholt.
Heute erreicht mich ein Schreiben des AG, daß aus dem Aktenkonvolut nunmehr noch ein Vorgang fehle- ob der Mandant den wohl noch hätte??
Rationalisierung in der Justiz- sperren Sie sich bitte selber ein.
Ich hätte dazu noch einige Sparvorschläge in Gestalt eines Ankreuztestes für Angeklagte beizusteuern:
Das Gericht stellt dem Angeklagten die Anklage zu mit mehreren Fragen aus der Welt des
Strafrecht. Dann gibts das Verhandlungergebnis nach Abschneiden des Angeklagten,
-alle Fragen richtig- bingo! Freispruch!
-halbe Punktzahl- Bewährung
-gar nichts richtig-mindestens 3 Jahre JVA zur Nachschulung!

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